18./19. Juni 2013 | Interactive Cologne
Was kann man mit den Daten des öffentlichen Nahverkehrs tun, wenn sie offen für alle zugänglich sind? Welche Anwendungen, Visualisierungen und Apps können aus ihnen entstehen? Wie können diese dabei helfen den Service der Verkehrsunternehmen und den Alltag von BürgerInnen zu verbessern und zu vereinfachen?
Um diese Fragen zu erforschen und sie mit laufendem Code zu beantworten lädt die Open Knowledge Foundation Deutschland zusammen mit anderen Open Transport Aktivisten zu einem Apps and the City Hack-Track ein.
An diesem Tag werden Datensätze und Problemstellungen von Entwickler/innen bearbeitet und Prototypen umgesetzt. Über Konzepte und Prototypen soll das Potential von Open Data aufgezeigt und weitere Entwicklungen angeschoben werden!
Alle Informationen und Daten die den Entwicklern und Designern beim Apps and the City Cologne Hack-Track zur Verfügung stehen finden sich hier.
Trinitatiskirche Köln | Filzengraben 6 | 50676 Köln | U-Bhf Heumarkt
09.00 Uhr | Hacker-Breakfast |
10.00 Uhr | Official Welcome Speech |
11.00 Uhr | Session 1 |
12.00 Uhr | After Session Talk |
12.30 Uhr | Network Lunch |
14.30 Uhr | Session 2 |
15.45 Uhr | Session 3 |
17.00 Uhr | Session 4 |
18.30 Uhr | Interactive Cologne meet and Greet |
09.00 Uhr | Startup-Breakfast |
10.00 Uhr | Official Welcome Speech |
11.00 Uhr | Session 1 |
12.00 Uhr | After Session Talk |
12.30 Uhr | Network Lunch |
14.30 Uhr | Session 2 |
15.45 Uhr | Session 3 |
17.00 Uhr | Session 4 |
18.30 Uhr | Interactive Cologne meet and Greet |
Für eine gute Internetanbindung und Verpflegung ist gesorgt.
Besserer Service und Informationsbereitstellung
Mehr Auswahl an Apps und Anwendungen. Entwickler und Unternehmen bekommen die Möglichkeit Marktlücken zu schließen und neue innovative Anwendungen umzusetzen
Vorteile für die Städteplanung: CO2 Ausstoß, Energieverbrauch
Mehr Anwendungen für Personen mit speziellen Bedürfnissen: Rollstuhlfahrer, Blinde, Personen mit Kinderwagen
Offlineversionen von Nahverkehrsapps (z.b. für Touristen)
Mehr Wettbewerb unter den App-Herstellern - dadurch ein verlässlicherer Informations-Service für die Fahrgäste